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Das Team

Lernen Sie unsere ExpertInnen kennen – per Mausklick oder gleich bei einem persönlichen Termin. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir je nach den speziellen Anforderungen Ihres Betriebes einen maßgeschneiderten Gesundheitsschutz – im Sinne des Unternehmens.

Dr. Bernadette Trenkwalder

Leiterin Arbeitsmedizin

kam 2019 ins AMZ Hall und machte das Diplom für Arbeitsmedizin. Die Allgemeinmedizinerin war in der neurologischen Forschung tätig und bringt auch psychologische Kompetenzen mit.

Schon während des Studiums sammelte sie praktische Erfahrung als Rettungssanitäterin und war Trainerin für Erste Hilfe.

2024 übernahm Dr. Trenkwalder die Leitung der Arbeitsmedizin im AMZ Hall, im Februar wurde sie auch Koreferentin im Referat für Arbeitsmedizin der Tiroler Ärztekammer.

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Mag.a Veronika Haslwanter

Leiterin Arbeitspsychologie

Seit 2011 arbeitete die Oberösterreicherin in Tirol, zunächst im Reha-Bereich. 2019 begann sie an der UMIT in Hall, ihre Erfahrungen wissenschaftlich aufzuarbeiten. Parallel kam Veronika Haslwanter auch zum AMZ Hall. Seit 2020 zertifizierte Arbeits-und Organisationspsychologin, ist sie in Industrie, Gesundheitswesen, Hochschulen, dem öffentlichen Dienst und im Tourismus tätig.

In ihrer Freizeit geht sie in den Bergen nicht nur wandern, sondern auch klettern. Im Winter stehen auch Skitouren am Programm.

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Markus Fili

Leiter Sicherheitstechnik

verfügt über ein breites Profil und viel Erfahrung auf den Feldern Arbeitssicherheit, Objektsicherheit und Brandschutz. Damit ergänzt er seit Ende 2019 das Angebot des AMZ Hall. Markus Fili sieht in der Kommunikation mit den Kunden das größte Potenzial der Präventionsarbeit.

Neben fachlicher Kompetenz bringt er auch seinen Teamgeist ein, er spielte jahrelang Basketball.

Dr. Edmund Bode

verfügt über zahlreiche Qualifikationen, zB ist er Notarzt und Umweltarzt. Parallel zur Arbeit fürs AMZ Hall ordiniert er als Internist. Hier sind die Untersuchungen und Checks oft die gleichen wie in der Arbeitsmedizin. Doch wer in die Ordination kommt, hat meist ein Problem, in der Arbeitsmedizin gilt es dagegen, Beschwerden zu vermeiden, wenn die Leute noch gesund sind – darin sieht Dr. Bode den wesentlichen Unterschied.

Stefan Eder

wurde von einem früheren Arbeitgeber zu einem Kurs für Sicherheitstechnik geschickt. So wurde sein Interesse für diesen Bereich geweckt. Beim AMZ Hall kann er sich jetzt ganz darauf fokussieren. Auch bei ihm geht es um Prävention: Jeden vermiedenen Arbeitsunfall sieht Stefan Eder als Gewinn. Erfolg ist, wenn nichts passiert.

Privat geht Stefan Eder gern Skitouren, wandern und schwimmen – sogar im Gletschersee. Doch auch Kochen mit der Familie gehört zum Freizeitprogramm.

Dr. Petra Simone Krauss

bringt viele Aspekte in die Arbeitsmedizin ein: Sie begann ihre medizinische Laufbahn im Bereich Gynäkologie und Urologie, sammelte Erfahrung mit Innerer Medizin und bildete Hebammen aus. Sie verfügt über ÖÄK–Diplome in Homöopathie, Akupunktur, Chinesischer Diagnostik und Phytotherapie. Von besonderem Interesse ist allerdings die Qualifikation als Kneipp Ärztin, die Dr. Krauss ebenfalls hat, hier steht der Gedanke der Prävention und Vorsorge für die Gesundheit im Zentrum – wie in der Arbeitsmedizin.

Ihr Hobby ist das Bogenschießen.

Dr. Sarah Kuppelwieser

ist Allgemeinmedizinerin und startete nach dem Turnus als Hausarzt-Vertretung. Das macht sie immer noch. Da sie auch gerne gern präventiv arbeitet, war der Weg in die Arbeitsmedizin naheliegend.

Zur eigenen Vorsorge hält sich Dr. Kuppelwieser gesund und ausgeglichen durch ausgewogene Ernährung, hier hat sie auch ein medizinisches Diplom und besucht laufend Fortbildungen. Dazu kommt regelmäßiger Sport. Dr. Kuppelwieser trainiert sowohl Ausdauer wie Kraft. Guter Schlaf und Erholung sind dann noch essenziell, damit alles passt.

Naheliegenderweise kocht Sarah Kuppelwieser gern und ist sehr experimentierfreudig. Wenn es die Zeit erlaubt, darf das auch länger dauern.

Dr. Susanne Kurz

entschied sich nach dem Turnus gleich für die Arbeitsmedizin. Dieses Fachgebiert erschien ihr schon früh sinnvoll, hatte sie doch in der Lehrpraxis den Wert der Prävention zu schätzen gelernt: „Da kann man verhindern, dass jemandem was weh tut.“

Für ihre Work-Life-Balance geht Susanne Kurz klettern, spielt Beach Volleyball und auch Klavier.

Tamara Lechner-Kleinlercher

war als Arbeitspsychologin schon in vielen Bereichen tätig: In der Unternehmensberatung, Verkehrspsychologie und zuletzt bei der Wiedereingliederung ins Berufsleben. Motivierte Menschen würden oft daran scheitern, dass sie nur auf Zahlen reduziert werden, so die Erfahrung. Arbeit ist sinnstiftend, die Menschen wollen arbeiten – auch das Miteinander in der Arbeit spielt eine große Rolle. In diesem Sinn muss Arbeitspsychologie zwischen den einzelnen und den Unternehmen vermitteln.

Und auch wenn die Arbeit Spaß macht, ist es wichtig, dass man sich private Beziehungen pflegt und sich Ausgleich sucht. Tamara Lechner-Kleinlercher findet diesen durch Bewegung in der Natur und Yoga, aber auch bei Lesen und Chorgesang. Neugier und Entwicklung sollen nicht aufhören, Perspektivenwechsel sind wichtig für die psychische Gesundheit.

Dr. Katharina Magaya

arbeitete zunächst im Bereich Innere Medizin und spezialisierte sich dann auf Tropenmedizin. Sie war in der Malaria Forschung im Albert-Schweitzer-Krankenhaus in Lambarene/Zentralafrika tätig. Dadurch kennt sie sich besonders gut aus, wenn es um Fernreisen und Impfungen geht.

Dieses Wissen kann sie auch selbst immer wieder brauchen: Das Interesse für Afrika ist geblieben, Dr. Magaya macht überhaupt gerne Fernreisen.

Dr. Cindy E. Neurauter

begann als Allgemeinmedizinerin und war zuletzt in der Unfallchirurgie tätig. In ihrem Umfeld stellte sie fest, dass es für die Gesundheit oft besser wäre, früher anzusetzen. Das führte sie zur Arbeitsmedizin, die sei interessant und komplex, mehr als man meint.

Cindy Neurauter mochte immer schon alle Tiere gern, besonders Pferde – eine Leidenschaft, die sie mit ihrer Tochter teilt.

Dr. Peter Peller

ist Anästhesist und Allgemeinmediziner. Seit einigen Jahren ist er als Notarzt tätig. Die betriebsmedizinische Prävention bildet nun quasi einen Gegenpol zur akutmedizinischen Tätigkeit.

Als Bonus sieht er die Möglichkeit zum längeren Gespräch im Betrieb sowie die besondere Familientauglichkeit der Arbeitsmedizin.

Die Freizeit verbringt Dr. Peller gerne am Berg und mit seiner Familie.

Dr. Miriam Potocnik

ist Fachärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin und zusätzlich als Notärztin tätig. In ihrer Tätigkeit als Arbeitsmedizinerin kann sie den Fokus auf die Prävention legen. Neben vielseitigen Einsatzmöglichkeiten bietet ihr die Arbeitsmedizin auch den Raum für wissenschaftliches Arbeiten.

Zum Ausgleich setzt sie auf Ausdauersport in der Natur.

Dr. Werner Schwarz

Leiter Arbeitsmedizin bis Ende 2023

trat 1995 in die Dienste des AMZ Hall. Später übernahm er die Aufgabe, den medizinischen Betrieb in Hall zu leiten. Dies soll unkompliziert und transparent geschehen, meint Werner Schwarz, der nach wie vor gerne „draußen“ bei den Kunden ist.

Derzeit nimmt Dr. Schwarz für das AMZ Hall einen Lehrauftrag am Hygieneinstitut der Medizinischen Universität Insbruck wahr.

Neben körperlicher und geistiger Ertüchtigung durch Tennis und Tarock schätzt Werner Schwarz auch anspruchsvolles Kochen und guten Wein als Schlüssel zum umfassenden Wohlbefinden.

Aus Altersgründen übergab Werner Schwarz die Leitung der Arbeitsmedizin an Bernadette Trenkwalder. Er bleibt dem AMZ Hall aber mit seinem Knowhow weiter erhalten, sowohl beratend wie in der Kundenbetreuung.

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Heidi Spildenner, MSc

blickt auf 18 Jahre Erfahrung als Gesundheits- und Krankenpflegerin zurück, davon der Großteil im Intensivbereich. Am AMZ Hall kann sie Untersuchungen abwickeln. Auch als Gesundheitswissenschaftlerin für Ernährung und Sport wird sie ihr Knowhow anbieten. Gewichtsmanagement ist ein zentrales Thema, sowie Ernährung im Schichtdienst.

Die qualifizierte Lauftrainerin und Bergwanderführerin geht gern Kitesurfen, was in Tirol am Achensee möglich ist.

Dr. Peter Tappeiner

Forschungsbeauftragter AMZ Hall

ging aus Interesse an Prävention bewusst in die Arbeitsmedizin: „Die Arbeitsmedizin erreicht viele Menschen, die – noch! – gesund sind, und die sonst kaum zum Arzt gehen.“ Hier können, sowohl in der Arbeit als auch im Privatleben, Veränderungen des Verhaltens rechtzeitig angeregt werden, um Erkrankungen vorzubeugen. Dabei spielt der Austausch mit der Arbeitspsychologie eine wichtige Rolle.

Neben seiner Tätigkeit am AMZ Hall forscht er auch zu arbeitsmedizinischen Themen.

Peter Tappeiner reiste gern weit weg, bevor ihn der Nachwuchs auf neue Wege schickte.

Dr. Andrea Wanner

ist als Allgemeinmedizinerin am AMZ Hall tätig. Sie kam durch ihr Interesse an der Primärversorgung zur Arbeitsmedizin und schätzt als Ärztin den Kontakt mit den Menschen, die sie betreut. Dabei nützen ihr Diplome für Ernährungs- und Reisemedizin.

In der Freizeit dient Sport als Ausgleich, allein wie mit anderen.

Dr. Christine Weger

Stellvertretende ärztliche Leiterin

ist Allgemeinmedizinerin und seit 2015 im AMZ Hall beschäftigt. An der Arbeitsmedizin schätzt sie die vielfältigen Einblicke in unterschiedliche Berufsfelder. So hat sie Diplome für Reisemedizin, Akupunktur und als Notärztin.

Den Austausch unter KollegInnen schätzt Christine Weger sehr. Selbst eine Kaffeepause kann dabei helfen, Dinge zu klären und Probleme gemeinsam zu lösen.

Mag. Harald Huber

Assistent der Geschäftsführung

Der Betriebswirt organisiert die geschäftlichen Geschicke des AMZ Hall. Er sieht sich den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ebenso verpflichtet wie den Kunden, alle sollen zufrieden sein. Die Ärzte sollen von Verwaltung freigespielt sein, und für die Kunden muss das Verhältnis Preis/Leistung passen – daran kann man immer arbeiten, meint Harald Huber, grundsätzlich hätte die Arbeitsmedizin noch viele Potenziale.

Seine Freizeit widmet Harald Huber seiner Familie, dem Radsport und der Literatur.

Petra Schiestl

Kommunikation, arbeitsmedizinische Assistentin

Bei ihr läuft seit 2001 alles zusammen, so kennt Petra Schiestl sämtliche Kunden und Abläufe. Wenden Sie sich an uns, Petra Schiestl wird Sie weiter vermitteln. Als arbeitsmedizinische Assistentin unterstützt sie auch die Ärzte bei der Gesundheitsvorsorge in den Betrieben.

Petra Schiestl ist eine begeisterte Läuferin und hat die Marathondistanz schon mehrfach bewältigt.

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